Donnerstag, 18. Oktober 2007

aishwarya rai

was diese frau betrifft...
hier gelange ich an einen punkt an dem die vernunft keine rolle mehr spielt.
von so viel schönheit bin ich geblendet dass es weh tut...
wie schön doch blumen sein können
wie schade dass sie verwelken...
-------------------------------------------------------------------------------
An Verwelken und Verblühen
Hab' ich längst mein Herz gewöhnt;
Mit des Lebens Leid und Mühen
Hab' ich längst mich ausgesöhnt.
--------------------------------------------------------
Doch mein armes Herz auf Erden
Dennoch manche Hoffnung trägt --
Möge sie erfüllet werden,
Weil es sie für a n d r e hegt!
Hoffmann von Fallersleben
------------------------------------
miss world 1994





Freitag, 12. Oktober 2007

pferdle & äffle

die zwei muss man einfach mögen...











Donnerstag, 11. Oktober 2007

Kesselhaus - 11 Years World League




Richie Hawtin
Es gibt kein Stoppen mehr. Die Lawine Richie Hawtin rollt und rollt. Und räumt alles ab. Als Kopf der kreativen M_nus Crew setzt er seine Fahnen überall auf dem Globus. Schaut man sich seine Projekte, Tourdaten und Produktionen an, so scheint er aus einer unendlichen Energie-Quelle zu schöpfen. Bei ihm gibt es elektronisches Patchwork der Extraklasse mit durchgehender Bassline. Puristische und doch vielseitige Tunes. Alles durchmischt sich, variert und vibriert. Um es auf eine Formel zu bringen: Minmize 2 Maximize. Let him seduce you! Ein Traum von Mix.

Magda
Vorhang auf für die bezaubernde Magda! Sie ist der am hellsten leuchtende Stern auf Richie Hawtins M_nus Label. Die in Polen geborene und in Detroit aufgewachsene "Dancingmachine" verwischt bei ihren Auftritten die Grenzen zwichen Live Act und DJing. Ihr Sound ist geprägt von einer genialen minimalen Monotonie und dennoch einfach packend. Ihre mitreissenden Sets haben die Wahl-Berlinerin zu einem Aushängeschild für Richie Hawtins Label M_nus gemacht. Sie arbeitet größtenteils mit Edits und Samples. Heraus kommt dabei ein Soundtrack ohne großen Spannungsbogen, dennoch immer spannend, detailverliebt und, ganz wichtig, rockend.

Gaiser (live)
Die Musik ist kristallklar, nackt, reduziert, die druckvolle Kick und die Bassdrum liegen brach, ein Fiepsen, ein Zirpen, Sounds from outter space in bester Sciene Fiction-Tradition - das ist Gaiser. Der Amerikaner mit dem urdeutschen Nachnamen hat es geschafft, in den erlauchten Kreis von Richie Hawtins M_nus Posse aufgenommen zu werden. Und ohne Zweifel: Gaiser ist mit seiner fragmentarischen Clubmusik auf diesem Label genau richtig aufgehoben. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner M_nus-Mates hat es Jon Gaiser noch nicht nach Berlin verschlagen, sondern ist seiner Heimatstadt Grand Rapids/Michigan mit unmittelbarer Nähe zu Detroit treu geblieben. Sein Schlafzimmer steht nach eigener Angabe voll mit Equipment, mit dem er unermüdlich an seinen Soundskulpturen arbeitet. Gaiser hat von seiner Musik und dem Zusammenspiel von tanzbaren Rhythmus und avantgardistischen Melodien und Klängen eine ganz exakte Vorstellung. Unter dem Pseudonym Fraktion veröffentlicht Gaiser zudem auf Resopal.

Raresh
Ein Geheimtipp? Bestimmt nicht mehr lange! Der 22 Jahre junge Raresh aus Rumänien hat sich schon als Einheizer und auch back to back mit solchen Minimal-Kalibern wie Ricardo Villalobos, Richie Hawtin und Luciano die Nächte um die Ohren geschlagen. Man sagt ihm den Style eines Villalobos und die flinken Finger eines Jeff Mills nach. Er bildet die Spitze des freakigen DJ-Nachwuchses.

M.A.N.D.Y.
Schlingel sind sie, die Herren von M.A.N.D.Y. Was zunächst nach Marzahner Wasserstoffblondine ausschaut, wird schnell zur First Class Disko-Formation zu der der Gast in gediegenem Ambiente tanzt, das Château Petrus Glas hebt und über Belangloses schwadroniert. Dekadenz mal unendlich. Platz für billigen Ibiza Schranz gibt es da keinen. Hinter M.A.N.D.Y. verbergen sich mit Patrick Bodmer und Phillip Jung zwei alte Veteranen der Technoszene. Zusammen mit ihrem Langzeitpartner, dem Produzententeam Booka Shade, sind sie seit 1992 auf verschiedenen namhaften Labels mit ihren Releases zu Gast und 2001 stampfen sie zusammen mit Groove Magazin-Gründer Thomas Koch das Berliner Electro-House-Label Get Physical aus dem Boden. Releases wie "Put Put Put", "Sunsetpeople" oder "Body Language" und Compilations wie "Body Language Vol. 1" oder "At the Controls" sind der Auslöser für Bookings auf der ganzen Welt. Jetzt steht mit "12 Great Remixes For 11 Great Artists" ihr neuestes Projekt in den Regalen. Wie der Name schon verrät, sind es 12 ausgewählte Remixes aus den Jahren 2001 bis 2007, die von Bodmer und Jung ein neues, glitzerndes Gewand verpasst bekommen. Eine erlesene Auswahl von Royksopp über Sugababes bis hinzu Roxy Music, Tiefschwarz und Rocker´s Hi-Fi.

Moguai
Es ist viel passiert, seit Moguai Anfang der 90er gemeinsam mit ein paar Kollegen in einem Jugendzentrum nahe seiner Heimatstadt Partys organisierte und seine ersten DJ-Gigs spielte. Elektronische Musik ist längst ihren Kinderschuhen entwachsen, und mit ihr Moguai, der heute für seinen ganz eigenen Stil steht und mit seinen Sets zwischen TechHouse, Breaks und Techno-Elektro im kleinsten Club wie auch beim größten Open-Air-Event für Stimmung sorgt. Doch ist er nicht zwingend der DJ für die große Bühne, auch an den Decks sämtlicher Clubs des Landes und über die Landesgrenzen hinaus von England bis Südafrika ist Moguai ein gern gesehener Gast, der immer wieder für energetische Partystimmung und volle Tanzflächen sorgt.

René Vaitl
Warehouse Inc., Rave City, Mandarin Lounge, KW, Pacha und natürlich World League. Der gute Mann ist seit den späten 80ern wie kein zweiter mit elektronischen Szene Münchens verbunden. Neben seiner Tätigkeit als Promoter ist er aber auch ein exzellenter DJ.


das line-up ist wohl ein traum...
am 31.10 ist es so weit...
bin mal gespannt...